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Erlanger SchülerForschungsZentrum
für Bayern (ESFZ)

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Projekte des Forschungscamps in den Herbstferien vom 27. - 31. Oktober 2014

Hier finden Sie eine Übersicht über die Projekte, mit welchen sich die Schüler beim 24. Forschungscamp beschäftigt haben. Die Projektbeschreibungen wurden von den Schülern selbst angefertigt!

Hinweis: Diese Seite befindet sich im Aufbau und wird in Zukunft ergänzt.

Energetische Nutzung von Mikroalgen

Carina KanitzEmil-von-Behring-Gymnasium Spardorf

Das Ziel dieses Jugend-forscht-Projektes besteht darin, die energetische Nutzung von Mikroalgen weiter zu erschließen.
An verschiedenen Punkten soll dabei gearbeitet werden: Optimierung des Wachstums, Verfahren zur Ernte und unterschiedliche Verfahren zur Energiegewinnung.
In dieser Woche im Forschungscamp wurde eine neue Kultur Mikroalgen angezüchtet und deren Wachstum mit unterschiedlichen Verfahren untersucht.
Auch wurde ein Prototyp für eine Züchtung in größeren Maßstäben entworfen und gebaut.

GYPT-Problem "Wet and dark"

Lisa-Marie SchmittleinStaatliche Fachoberschule Kaufbeuren

In meinem Projekt, für den GYPT-Wettbewerb, habe ich mich mit dem Phänomen von nassen Klamotten und ihrer Farbänderung beschäftigt. Hierbei betrachte ich die Reflexion und Transmission mit den jeweiligen Streuungswinkeln.
Ein weiterer Versuch befasste sich mit der Transmission von verschiedenen Wellenlängen in Abhängigkeit von feucht und trocken.
Ein anderes Experiment in der selbstgemachten Dunkelbox war mit Schatten. Eine Lichtquelle stand hinter einem Stoff, welcher im Laufe des Experiments befeuchtet wurde. Dieses Licht traf auf einen Schirm und es gab einen Schatten, welcher auf Bildschärfe kontrolliert wurde, um zu sehen, wie sich die Transmission im nassen und trockenen Stoff entwickelt.
Im weiteren möchte ich nach diesem ESFZ weiterforschen, um auf bessere Ergebnisse zu kommen und am GYPT-Wettbewerb teilnehmen zu können.

Sensorausstattung eines Quadrocopters

Tim RügheimerLandschulheim Kempfenhausen, Berg
Julian BonkLandschulheim Kempfenhausen, Berg

Ziel war es, einen Quadrocopter über I2C mit einem GPS-Modul auszustatten
Hauptziel war es, dass der Quadrocopter über GPS sog. "Waypoints" abfliegen kann, welche davor über ein geeignetes Smartphone über Bluetooth festgelegt werden.
Weiterführend sollte eine "GPS-Hold"-Funktion eingebaut werden, bei welcher der Quadrocopter ohne Steuerbefehle die Position und Höhe halten kann.
Auch eine "Return to home"-Funktion wurde neu geplant, welche den Quadrocopter komplett autonom auch über GPS an seine Startposition führt und dort, ebenfalls autonom, landet.

Stromgewinnung mit Peltier-Elementen

Anna-Maria GirschitzkaMaria-Ward-Gymnasium Altötting
Miriam HuberMaria-Ward-Gymnasium Altötting

Für gewöhnlich werden Peltier-Elemente an eine Batterie angeschlossen, um eine Temperaturdifferenz zu schaffen - das heißt, eine Seite wird erwärmt, die andere gekühlt. In unserem Projekt wollen wir die Peltier-Elemente genau anders herum nutzen. Wir sorgen hierzu für einen Temperaturunterschied, so dass die Peltier-Elemente einen geringen Strom erzeugen. Mit unserem Versuchsaufbau messen wir Strom und Spannung, um die Leistungsfähigkeit der Peltier-Elemente abschätzen zu können. Ein nächster Schritt bestünde darin, sich darüber Gedanken zu machen, wo Peltier-Elemente konkret zur Stromerzeugung genutzt werden können.

Herstellung eines biologischen Raumduftes durch Verwendung von ätherischen Ölen

Noah MehlingFriedrich-König-Gymnasium Würzburg

Das Ziel dieses Projektes ist, einen Raumduft nur aus biologischen Bestandteilen herzustellen, um zu erforschen, wie bestimmte Gerüche die menschliche Psyche beeinflussen. In diesem Forschungscamp habe ich mich mit der Konzentration des Lösungsmittels zu Wasser zu der Probe verglichen und versucht, diese Probe solange wie möglich an der Luft wahrnehmbar zu machen. Es ist mir schließlich gelungen, eine Maximalwahrnehmbarkeitsdauer von bis zu 28 Minuten zu erreichen.

Speicherung von Sonnenlicht in Kohlenwasserstoffen

Felix KögelOhm-Gymnasium Erlangen
(Simon Michalke)

Kohlenwasserstoffe werden aus CO2 und H2 synthetisiert. CO2 wird aus der Luft absorbiert und H2 wird aus Wasser gewonnen. Die Energie hierfür stammt aus Sonnenlicht.

Java-Programmieren

Gregor SeewaldFriedrich-König-Gymnasium Würzburg

Erweiterte Erlernung von Programmiersprachen im Sinne des Erlernens von Grundlagen wie Klassen, Arrays, Strings ... in Java, sowie der Anfang eines Spiels.
Desweiteren Erlernung von LaTeX mit "documentclass", Einbindung von Grafiken, Referenzen, Fußnoten.

Brennstäbe nur Problemmüll - oder eine neuartige Energiequelle?

Jonas GlaserGymnasium Kirchseeon
David BachmannGymnasium Kirchseeon

Das vorliegende Projekt basiert auf der Grundlage der Grätzelzelle. Das Ziel ist, die hochenergetische Gammastrahlung zu absorbieren. Problematisch ist es, dass diese Gammaquanten so viel Energie haben, dass es nicht möglich ist, die ganze Energie in einem nutzbaren Elektron zu binden. Wir versuchten deshalb in unseren Versuchen, Lösungsstrategien zu entwickeln.

Effiziente numerische Simulation der Raumakustik

Lukas StocknerMaria-Ward-Gymnasium Altötting

Fortsetzung seiner Projekte, noch keine Beschreibung veröffentlicht

Pflanzenrhytmen

Elena SchechtlMaria-Ward-Gymnasium Altötting

Fortsetzung ihres Projekts, noch keine Beschreibung veröffentlicht

Physik beim Frühstücksei

Eva TragerGymnasium Pfarrkirchen

Fortsetzung ihres Projekts, noch keine Beschreibung veröffentlicht

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zuletzt aktualisiert am 28.11.2014 von Webmaster