Ich habe in Bezug zu meiner Seminararbeit über „Energy Harvesting“ Versuche mit einem Peltier-Element durchgeführt. Dabei habe ich versucht, durch den Seebeck-Effekt eine Spannung zu bekommen. Hierzu habe ich eine Infrarotlampe, eine Kerze, einen Kühlkörper mit Ventilatoren sowie heißes Wasser verwendet, um eine Temperaturdifferenz herzustellen. Insgesamt konnte ich Spannungen von bis zu 3 Volt bei einer optimalen Temperaturdifferenz messen. Diese kann zusätzlich durch eine erhöhte Anzahl an in Reihe geschalteten, dotierten Halbleitern verbessert werden, sodass diese Methode in Zukunft zu Energiegewinnung genutzt werden könnte.
Tabea Schmid (Schmuttertal Gymnasium Diedorf, Diedorf)