Nach dem Andrehen von zwei aneinander befestigten Kugeln werden diese extrem schnell. Dieses Spielzeug nennt man „Hurricane balls“. Ich filmte dieses Phänomen und wertete das Material aus. Mit dem Programm Tracker und gnuplot konnte ich die Frequenz der gefilmten Doppelsphäre bestimmen und schön in einem Graphen darstellen. Des Weiteren ist in den Slow-Motion-Aufnahmen gut zu sehen, dass nur eine der rotierenden Kugeln den Boden berührt. Die andere ist dauerhaft abgehoben. Das Untersuchen des Spielzeugs ist eine Aufgabe des „German young physiks tournament“.
Isabella Burger (Armin-Knab-Gymnasium, Kitzingen)