Ziel: Eine automatische Schulgartenbewässerung, welche Wasser und Strom spart.
Umsetzung: Um einen Schulgarten automatisch zu bewässern, braucht man eine Wasserquelle. Dabei ist es gut, wenn es Wasser aus einer nachhaltigen Quelle bezieht, in meinem Fall soll es Regenwasser aus einer Regentonne sein, welches von einem Schulgebäudedach gesammelt wird. Bei der Bewässerung an sich kann man auch Wasser sparen, die Bewässerungsmethode, die am meisten Wasser spart, ist aber am aufwändigsten aufzubauen. Auch wenn es mehr Arbeit für kommende 5-13 Klässler ist, wird sich die Wasserersparnis für den Titel der Schule als Umweltschule rechtfertigen. Um den Auf- und Abbau zu vereinfachen, wird die Bewässerung nicht vergraben. Es ist auch wichtig, zur richtigen Zeit die richtige Menge an Wasser zu gießen. Dies steuert ein ESP32, welcher ein Mikrocontroller ist und an Sensoren angeschlossen ist. Die Sensoren sind drei Bodenfeuchtigkeitssensoren, die sich selbst kalibrieren und eine Solarzelle, die Tag von Nacht unterscheiden soll und dafür noch Messdaten sammeln soll.
Am Ende soll das Programm zwei Modis haben. Mit Internet und ohne Internet, da es in der Schule nicht immer Internet gibt. Wenn es Internet hat, dann sendet es noch Messdaten an eine Internetseite, damit man den Verlauf sieht. Es soll drei Stunden nach Sonnenuntergang gegossen werden, bis der Boden 75 % Bodenfeuchtigkeit hat.
Stanislaw Kusza (Willstätter-Gymnasium, Nürnberg)